Geruchs-Rastermessung

Verfahren zur Messung von Geruchsstoffimmissionen innerhalb eines festgelegten Beurteilungsgebiets unter Einsatz qualifizierter menschlicher Prüfer über einen hinreichend langen Zeitraum, um repräsentativ für die meteorologischen Verhältnisse an diesem Ort zu sein.  Die Begehungen erfolgen  an rasterförmig über ein Beurteilungsgebiet verteilten Messpunkten wobei vier Messpunkte jeweils eine Beurteilungsfläche definieren. Für die Beurteilungsflächen, wird auf Basis der Geruchswahrnehmungen der Prüfer, die Geruchsstundenhäufigkeit - Kenngröße der Geruchsstoffimmission - ermittelt. Die Quellen der zu untersuchenden Geruchsstoffe können sich innerhalb oder außerhalb des Beurteilungsgebietes befinden. Die Durchführung der Rasterbegehungen erfolgt nach DIN EN 16841-1 i.V. mit dem Anhang 7 der TA Luft sowie VDI 3940 Blatt 3.

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